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... was mich zu diesem Engagement bewogen hat


Ich das ist "Chris", seit nun mehr knapp 30 Jahren in der Fliegerei mit und ohne Motor, privat wie beruflich unterwegs.
Mit einem Klick aufs Bild, gelangst Du zu einem kleinen Profil meiner Person:


Wer hier allerdings denkt Angaben zu Flugstunden, Lizenzen oder sonstigen Qualifikationen zu finden, wird hier nicht fündig
Hierzu eine Frage:
Was bringt es Dir als Pilot, der was lernen will, wenn der Lehrer zig Tausend Flugstunden, eine weiterführende Lizenz oder Sprachlevel besitzt?

Überzeugung findet nicht auf dem  Papier eines Dokuments statt, sondern im Cockpit einer Maschine oder durch Frontalunterricht!
Nur soviel sei gesagt:
Ich betreibe die Fliegerei mit Leib und Seele, meist im UL, oft beruflich auf einer Boeing737, manchmal motorlos und neuerdings auch auf dem Rücken.
Im Cockpit von ULs bin ich eher selbst quer durch Europa unterwegs, anstatt in Schulungs-Platzrunden auf (bezahlten) Flügen.
Was will einem ein Lehrer beibringen, der nicht selbst "Kampferfahrung" außerhalb der Platzrunde gesammelt hat?


Vom "Stützpunkt" Giessen Lützellinden (EDFL) betreibe ich die Privatfliegerei, insbesondere Schulung von bereits Scheininhabern.
Der Weg zu uns am Flugplatz "Giessen-Lützellinden"
HIER

In der UL-Fliegerei bin 2005 gelandet, weil ich die Leistungsfähigkeit und Vielfalt dieser nun mehr "richtigen" Flugzeuge zu schätzen gelernt habe.
Mit der Ausbildung von angehenden Piloten habe ich auch 2005 begonnen.
Dort musste ich feststellen, dass gerade diese Sparte der Fliegerei ein gewaltiges Ausbau- und Entwicklungspotential besitzt.
Insbesondere die Sparte der Hochleistungs-ULs ist am schnellsten gewachsen, was die Frage aufwirft, ob ein Pilot, der sein Handwerkszeug auf einem einfachen
Schulungs-Rohr-Tuch-Schulterdecker mit Zentral-Stick  gelernt hat, ohne weiteres auf einen High-End Flitzer
mit der doppelten Reisegeschwindigkeit, Einziehfahrwerk, Verstellprop und EFIS umsteigen kann.

Die Antwort darauf liefert das tägliche Leben, aber auch viele Unfallberichte.

Daher habe ich mich genau diesem Thema gewidmet und verbinde Dinge aus der "professionellen" Fliegerei zum Anfassen
runtergerechnet auf die Klein-Fliegerei.
Denn eines ist klar, Fliegen ist nicht schwierig, es kommt nur darauf an, richtig beigebracht zu bekommen.

Wichtig ist es mir, dass dabei der Spaß und die Freude an diesem schönen Hobby nicht verloren geht.
Aus diesem Grunde wird auch nicht bei jeder sich bietender Gelgenheit in Oberlehrer-Manier der Zeigefinger gehoben;
Rückblickend auf  einiges an Flugerfahrung wird genau differenziert, worauf es in der Fliegerei ankommt.

Wir haben das Know-How und auch das Gerät, Dir in Form von Trainings, Seminaren, in einer Gruppe oder auch Privat, weiterzuhelfen.
Hier findest Du eine kleine Auswahl unserer Trainings:

TRAININGs

Gerne bieten wir unser Wissen aber auch in Form von Artikeln in Fachzeitschriften an.
Oft entstehen auch fetzige Videos, häufig auch mit einem kleinen Lehrauftrag.

Um noch besser und schneller auf aktuelle Themen eingehen zu können, gibt es jetzt auch einen Online-Blog.
Das ganze ist in der "INFOthek" zu finden.

INFOthek

So schön wie die theoretischen Grundlagen auch sind, geht nichts über ein praktisches Training.
Aus diesem Grunde stehen in EDFL auch zwei Flugzeuge parat.
Einmal der VirusSW, der vornehmlich der Schulung im HighEnd Segment dient.
Diese Maschine lässt mit Verstellprop, EFIS, und einer Reise von 250km/h keine Wünsche mehr offen.
Hiermit bieten wir übrigens auch unsere Alpenflüge an.

Um noch mehr auf die Wünsche von Piloten einzugehen, wurde in 2017 ein Alpha-Trainer zugelegt.
Diese Maschine ist weniger komplex als der VirusSW, aber vom Handling her genauso anspruchsvoll wie viele Hochleistungs-ULs.
Damit bietet diese Maschine die idealen Voraussetzungen um das Handwerkszeug im Umgang mit Fluggerät zu erlernen,
die eher mit Fingerspitzengefühl als der "Faust" geflogen werden wollen.

Für den Alpha haben wir übrigens auch ein ideales Charter-Modell entwickelt.
Zu den Flugzeugen gehts hier:


FLUGZEUGE